Keine Digitalisierung ohne API

Keine Digitalisierung ohne API

Digitaler Wandel

Der Wandel in der digitalisierten Welt ist nicht aufzuhalten, beinahe täglich werden neue Apps und Lösungen vorgestellt. Jedes dieser Systeme löst dabei ein spezi­fisches Problem, nicht nur auf dem Smart­phone, sondern auch im Unternehmen.

Im Laufe der Zeit sammeln sich so aber immer mehr verschie­dene Insel­lösungen an, die im Zuge der Effizienz mit­einander diverse Daten aus­tau­schen müssten. Dazu dienen Pro­grammier­schnitt­stellen, sogenannte API (Application Programming Interface), denn offene Lösungen mit API sind für die Digitali­ierung unabdingbar.

Stellen Sie sich vor: Sie haben ein modernes CRM, in dem alle Kunden­daten akribisch erfasst sind. Neu besorgen Sie sich ein Marketing Automation Tool, mit dem Sie perso­nali­sierte Marke­ting­aktionen lancieren möchten. Doch wie kommen die Daten aus dem CRM ins neue Programm? Müssen Sie alles nochmal eingeben? Oder läuft das über ein Excel-Sheet?

Nein, natürlich nicht. Das Marketing Automation Tool und das CRM können über eine Programmier­schnitt­stelle miteinander kommu­ni­zieren und so die benötigten Daten – und nur diese – an das andere System weiter­geben. Die API ermöglicht so die Digi­tali­sierung Ihres Marke­tings, ohne dass Sie müh­sam alle Daten noch einmal erfassen müssen. Und die Resultate aus den Marketing­aktionen werden über die API auch wieder zurück ins CRM gespielt und ergänzen dort die Datensammlung.

Digitalisierung braucht offene Systeme

Gelungene Digitalisierungs­schritte sind nur möglich, wenn Systeme offen sind für die Anbindung mittels Schnitt­stellen und diese auch standard­mässig anbieten. Sonst müssen diese API mühsam (und kosten­intensiv) von Fach­leuten extra nach­pro­grammiert werden – ein wichtiger Punkt bei der Neu­be­schaf­fung von Betriebs­software.

Um ihren Kunden trotz Konzen­tration auf die Kern­kompe­tenzen ein umfassendes Portfolio an Lösungen anbieten zu können, gehen zahlreiche Software-Unternehmen Partner­schaften mit anderen Anbietern ein. Denn hier bieten API die Mög­lich­keit, die benötigten Daten aus dem ERP zum Beispiel in die Finanz­soft­ware zu über­spielen, ohne dass sämtliche Infor­ma­tionen offen­gelegt werden müssen.

So ein fortschrittlicher Software­anbieter ist auch die Topal Solutions AG, welches sich erfolgreich auf Systeme für das Finanz-, Lohn- und Rechnungs­wesen speziali­siert hat. Die Anbindung von Dritt­anbieter-Anwendungen an Topal ist ein wichtiges Ziel des Anbieters. So kann die bewährte Finanz­buch­haltung von Topal optimal in die auto­mati­sierten Arbeits­abläufe der Kund­schaft integriert werden. Die sicheren REST API sorgen dafür, dass kein Medien­bruch entsteht und alle Daten stets aktuell verfügbar sind.

Suchen Sie als Softwareanbieter einen Lösungspartner?

Topal ist offen und stets auf der Suche nach neuen ERP- und Lösungs­partnern, die eine leistungs­fähige Finanz­buch­haltung an ihr eigenes System anbinden möchten. Erfolgreiche Lösungs­partner­schaften mit REST API bestehen bereits mit nam­haften Anbietern wie zum Beispiel Blue Audit, Indagia, Swisssoft, Agorum und Docuware.

Die API von Topal ermöglicht den Zugriff auf Ressourcen über eine breite Palette von Methoden. Ausser­dem stellen wir verschiedene Code­schnipsel und Beispiele zur Verfügung, um Ent­wicklern einen beque­meren Einstieg zu ermöglichen. 

Möchten auch Sie als Software-Anbieter Ihre Lösung mit der Finanz­soft­ware von Topal verbinden? Sie verfügen zum Beispiel über eine Branchen­lösung ohne inte­grierte Buch­haltungs­lösung? Vielleicht möchten Sie sich aber auch einfach die aufwendigen Anpassungen an gesetzliche und oder regula­torische Änderungen in Ihren Finanz­modulen in Zukunft ersparen? Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme.

Vertreten Sie hingegen ein Unter­nehmen, das sich für die moderne und anwender­freundliche Buch­haltungs­soft­ware von Topal interessiert, dann beraten wir Sie sehr gerne.

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